|
 |
BlackBerry-Aktie: Ende des Kapitels Hardware-Geschäft wäre wünschenswert! - Aktienanalyse 13.06.2016
Wells Fargo Advisors
San Francisco (www.aktiencheck.de) - BlackBerry-Aktienanalyse des Analysten Maynard Um von Wells Fargo Advisors:
Maynard Um, Analyst vom Investmenthaus Wells Fargo Advisors äußert im Rahmen einer aktuellen Aktienanalyse bezüglich den Aktien des kanadischen Smartphone-Herstellers BlackBerry Ltd. (ISIN: CA09228F1036, WKN: A1W2YK, Ticker-Symbol: RI1, Nasdaq-Symbol: BBRY) nach wie vor die Erwartung einer marktkonformen Kursentwicklung.
BlackBerry Ltd. sollte das Kapitel Hardware-Geschäft beenden. Eine Beendigung der Aktivitäten diene auf lange Sicht der Wertschöpfung am besten.
Ohne das Hardware-Geschäft dürfte der Umsatz im Geschäftsjahr 2017 von 1,91 auf 1,07 Mrd. USD sinken. Die Bruttomarge dürfte demgegenüber aber von 50,5% auf 79,5% steigen. Anstatt einer operativen Marge von minus 0,5% rechnet Analyst Maynard Um mit einem Niveau von 17%. Unter dem Strich würden die Bilanzrisiken abnehmen, ebenso wie die Volatilität des Aktienkurses.
In ihrer BlackBerry-Aktienanalyse bestätigen die Analysten von Wells Fargo Advisors das Votum "market perform" sowie die Fair Value-Spanne von 7,25 bis 8,00 USD.
Börsenplätze BlackBerry-Aktie:
Stuttgart-Aktienkurs BlackBerry-Aktie: 6,16 Euro -0,45% (13.06.2016, 15:40)
Tradegate-Aktienkurs BlackBerry-Aktie: 6,18 Euro -0,61% (13.06.2016, 16:39)
Nasdaq-Aktienkurs BlackBerry-Aktie: USD 6,99 -0,14% (13.06.2016, 17:25)
ISIN BlackBerry-Aktie: CA09228F1036
WKN BlackBerry-Aktie: A1W2YK
Ticker-Symbol BlackBerry-Aktie Deutschland: RI1
Nasdaq Ticker Symbol BlackBerry-Aktie: BBRY
Kurzprofil BlackBerry Ltd.:
BlackBerry Ltd. (ISIN: CA09228F1036, WKN: A1W2YK, Ticker-Symbol: RI1, Nasdaq-Symbol: BBRY) ist ein kanadischer Smartphone- und Tablet-Hersteller. BlackBerry Ltd. wurde 1984 gegründet und gehörte zu den Pionieren der Smartphone-Branche. Hautpsitz der BlackBerry Inc. ist Waterloo, Kanada. Im Jahr 2013 machte BlackBerry mit 12.700 Mitarbeitern einen Umsatz von 11,073 Mrd. USD. Nach einbrechenden Umsätzen soll nun der neue CEO John S. Chen den Turnaround schaffen. (13.06.2016/ac/n/n) Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
|
 |
|
 |
|
|
|